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 Straßenbahnfahrer bei der KVB  1965 - 1973

                                                  Kölner Verkehrs-Betriebe

           
  

 Ich gehörte zu der "ersten Gruppe", die sofort, also ohne erst "Schaffner" zu 

 sein, zum Straßenbahnfahrer ausgebildet werden sollten. Da dies zu jener Zeit

 eine noch zu brisante Entscheidung war, mussten alle Teilnehmer aus dieser

 Gruppe 4 Monate lang noch Schaffner sein.

 Danach durften wir unsere Fahrprüfung ablegen.

     
  

  Die Zugehörigkeit zu einem Betriebsbahnhof war zum Teil vom eigenen

  Wohnort abhängig.

  Bis zu seiner Schließung war ich dem Betriebshof Köln-Weidenpesch

  zugeordnet. Danach gehörte ich zum Betriebshof  Köln-West

  Mit meinem Wohnortwechsel nach Köln-Buchforst (rechtsrheinisch)

  kam ich zum Betriebshof  Köln-Thielenbruch.

       
  

  Durch meine Jugendarbeit bei den Deutschen Pfadfindern St. Georg

  verstärkte sich bei mir der Wunsch zu einem neuen Berufswechsel:

   Lehrer für körperbehinderte Kinder.

  Hierzu musste ich mich natürlich "schulisch" weiterbilden und qualifizieren.

  Ich muss heute noch der Betriebsleitung dafür dankbar sein, dass sie mir

  durch eine Dienstzeitsonderregelung entgegenkam. 

  Meine Dienstzeit begann nun täglich gegen 16.00 / 17.00 Uhr und

  dauerte in der Regel bis Betriebsschluss. So ergab sich fast automa-

  tisch, dass ich eine "feste Strecke" abfuhr ...

             
 
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